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_zielsetzungen für ein erfolgreiches it-marketing

Mehr als in anderen Branchen erfordert die Vermarktung von Software und IT-Dienstleistungen im Business to Business Bereich eine konsequente Ausrichtung auf Kundenanforderungen. Know-how über Geschäftsprozesse und Märkte sind wichtige Voraussetzungen, um die Anliegen und Ausrichtungen der Kunden zu verstehen und für diese Zielsetzungen tragfähige, zukunftsweisende IT-Konzepte und Lösungen präsentieren zu können.

Klar umrissene Zielgruppen und eine differenzierte Marktpositionierung erleichtern dabei IT-Anbietern eine transparente Darstellung am Markt.

Full Service ist im IT-Geschäft gefordert – für viele IT-Unternehmen bedeutet dies gleichzeitig Projekt-, Produkt– Beratungs– und Dienstleistungsmarketing zu leisten – und dies zumeist in effizienter Zusammenarbeit mit Vertriebs- und Servicepartnern. Ziel des IT-Marketing muss es sein, die eigenen Produkte im Wahrnehmungsfeld der Nachfrager besser als die Konkurrenzangebote zu positionieren.

 

Die 6-Stufenmethode von P+P

 

P+P unterstützt IT-Unternehmen bei der Entwicklung eines solchen umfassenden und zukunftsweisenden Marketingkonzepts. Als grundlegende Methode hat sich das "6 Stufenprinzip“ von P+P bewährt, mit der Kernkompetenzen und Schwachstellen eines IT-Angebots analysiert und – zusammen mit einer detaillierten Marktuntersuchung  - für die Formulierung strategischer Leitlinien und operativer Maßnahmen genutzt werden:

1. Stufe: Beratung

  • Welche Beratungsleistungen (z.B. technologische, fachliche, betriebswirtschaftliche Fragestellungen) erfordert das Produkt bzw. die Dienstleistung ?
  • Welche Kompetenz bietet das zu beratende Unternehmen zur Umsetzung der Beratungsaufgaben (z.B. Mitarbeiterprofil, internes Methodenwissen)

2. Stufe: Produkt/Lösung

  • Welche Leistungsmerkmale kennzeichnen das Produkt/die Lösung?
  • Wo liegen USPs (Unique Selling Propositions) und Schwachstellen?
  • Wie sieht eine differenzierte, systematische Konkurrenzanalyse aus?

3. Stufe: Service

  • Welche Help-Desk Konzepte (Inhouse, Call Center, etc) zeichnen das Gesamtangebot aus bzw. welche sind geplant?
  • Wie werden Erfahrungen der Anwender ins das Service-Konzept integriert?
  • Welche Fremdprodukte/Eigenentwicklungen kommen zum Einsatz und was sind deren Leistungsmerkmale?
  • Welche Erfahrungen gibt es im Aufbau und Betrieb dieser Servicelösungen?

4. Stufe: Maintenance / Pflege

  • Welche Wartungskonzepte benötigen die  Kunden für das/die angebotene Produkt/Dienstleistung?
  • In welchen Abständen und mit welchen Zielsetzungen sind Updates geplant?
  • Wie reagieren die Kunden auf Updates?

5. Stufe: Training

  • Welche Trainings bzw. Workshops sind erforderlich?
  • Welche Kompetenz (Mitarbeiter, Methoden) ist vorhanden?

6. Stufe  Das Marketing als Knowledge-Transfer-Center

Wie wird der Informationsfluß zwischen Externen (Kunden, Partnern, Multiplikatoren, Meinungsbildnern, etc ) und dem IT-Anbieter sichergestellt ?

  • Durch welche Verfahren und Vorgehensweisen lassen sich Kundenanforderungen proaktiv  in die Entwicklung integrieren?
  • Wie werden Markt- und Wettbewerbsinformationen im Unternehmen kommuniziert?

In der operativen Vermarktung sind alle Instrumentarien, wie sie aus dem allgemeinen Marketing bekannt sind, anwendbar. Onlinemarketing, sowohl extern als unternehmensintern spielt dabei eine zentrale Rolle. In diesem Bereich besteht auch in der IT-Branche noch viel Optimierungspotential. Unsere Konzepte enthalten daher Strategien und Pläne zur Integration des Internet und des Intranet in das Marketing. Je nach Ausrichtung des Unternehmens berücksichtigen wir dabei das gesamte Spektrum einer E-Business Lösung oder auch nur Teilaspekte. Schliessliche können die Erkenntnisse, die uns die Beschäftigung mit KM-Systemen liefert, wesentlich zur Steigerung der Effizienz und Performance eines IT-Dienstleisters beitragen.

 

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